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MIMI Verfahren – minimalinvasive Implantologie

Unter dem Verfahren der „minimalinvasiven Implantologie“ MIMI oder der „sanften Implantologie“ wird vielfach ein spezielles operatives Vorgehen verstanden. Es handelt sich bei dieser Technik um das Einbringen eines Implantates durch das Zahnfleisch hindurch – ohne vorherige Aufklappung. Dieses Verfahren ist in geeigneten Ausgangssituationen eine mögliche Form der Implantatinsertion. Jedoch birgt dieses Verfahren auch Risiken und durch die fehlende Aufklappung wird die Möglichkeit genommen, den Knochen vor der Implantation zu inspizieren und gleichzeitige Knochenaufbaumaßnahmen durchzuführen.

Der Begriff minimalinvasive Implantologie ist aber keine wissenschaftlich anerkannte Methode sondern lediglich eine Umschreibung dieses Verfahrens.

Es ist die Pflicht eines jeden implantologisch tätigen Zahnarztes den Eingriff möglichst minimalinvasiv zu gestalten. Dazu gehört Mehr als nur die Form der transgingivalen Implantation, wie zum Beispiel Knochenerhalt bei der Extraktion, reduziert invasive Formen des Knochenaufbaus, piezochirurgische Techniken, Auswahl des richtigen Implantatsysteme, mikrochirurgische Nahttechniken usw.
Minimalinvasive Implantologie hat viele Formen.

Wir beraten Sie gerne.

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