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Knochenverdichtung

Zeigt sich bei der Voruntersuchung oder beim Implantationseingriff, dass der vorliegende Knochen einen sehr weichen Aufbau hat, so kann dieser zur Verbesserung der primären Stabilität des Zahnimplantates verdichtet werden. Das Verfahren erfolgt mit speziellen Handinstrumenten. Statt den Knochen mit Bohrern zu erweitern erfolgt dies mit aufsteigenden Größen dieser Instrumente auch Osteotome genannt. Allerdings erfordert es zu diesem Verfahren ein besonderes Maß an Präzision und Erfahrung, damit eine Minderdurchblutung des verdichteten Knochens vermieden wird.

1. Diagnose/Planung
2. Vorbehandlung/Hygienephase
3. Implantation/Knochenaufbau
4. Kontrolle
5. Freilegung (nicht bei transgingivalen Implantaten bzw. offener Einheilung)
6. Abdrucknahme
7. Eingliederung/Einprobe/Langzeitprovisorium
8. Definitive Befestigung
9. Kontrolle und Pflege

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